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Arbeitskreis mittelständischer Verlage (AMV)
1999 gegründeter Gesprächskreis mittelständischer Zeitschriftenverlage und Nationalvertriebe mit dem Ziel, deren spezifische Interessen in der Kommunikation mit anderen Verlagen des VDZ und mit den Handelspartnern
der Vertriebssparten zu bündeln und zu vertreten. Regelmäßige Teilnehmer sind 25 – 30 Verlage und Nationalvertriebe.
Auflage

Oberbegriff für die zahlenmäßige Bezeichnung von Exemplarmengen von Zeitungen und Zeitschriften. Ohne nähere Definition ist die Bezeichnung Auflage wenig aussagekräftig.
Man unterscheidet deshalb nach
• Druckauflage
• Verbreitete Auflage
• Verkaufte Auflage

Innerhalb der Verkauften Auflage untergliedert man weiter in
• EV-Auflage
• Abonnementsauflage
• LZ-Auflage
• Bordexemplare
• Auslandsauflage
• Sonderverkäufe.

Die „optimale“ Auflage ist für jeden Titel individuell zu definieren. Im Gegensatz zur Auflagenmaximierung, bei der es ohne Rücksicht auf die Kosten um eine möglichst hohe verkaufte Auflage geht, umfasst die Auflagenoptimierung alle Maßnahmen der Auflagensteuerung, die zu einem möglichst guten betriebswirtschaftlichen Ergebnis des Titels beitragen.
Dazu gehören im Einzelverkauf Aspekte wie der Stücknutzen, die Herstellkosten im Fortdruck und die Höhe der Remission sowie die Zahl der eingeschalteten Händler, die Ausverkaufsquote und die Zahl der Nullverkäufer.


Aushangtasche
Tasche aus Klarsichtfolie zum Aushängen von Aushangtitelseiten oder ganzen Heften zur Warenpräsentation im Einzelhandel. Aushangtaschen werden vor allen Dingen in Verkaufsstellen eingesetzt, die außerhalb des
Verkaufsraums Präsentationsmöglichkeiten haben. Das gilt z.B. für die klassischen Kioske.
Aushangtitelseite
Speziell für die Warenpräsentation im Einzelhandel hergestellte Titelfortdrucke, die teils mit und teils ohne Aushangtasche genutzt werden. Durch Aushangtitelseiten kann z.B. auf das Aushängen ganzer Exemplare an Vorrichtungen mit Metallklammern verzichtet werden, die sonst als beschädigte Exemplare der Remission zugeführt werden. Gleiches
gilt für den Aushang im Freien, wo ganze Hefte durch Witterungseinflüsse rasch beeinträchtigt würden. Die Titelseitenfortdrucke müssen sich von normalen Titelseiten sichtbar unterscheiden (z.B. durch unbedruckte Rückseiten), damit sie nicht in die Titelseitenremission geraten können.
Quelle: VDZ Vertriebslexikon
Herausgeber: VDZ Zeitschriften Akademie
Das vollständige Vertriebslexikon kann bestellt werden unter:
http://www.zeitschriften-akademie.de
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