News

Philip Morris Deutschland initiiert Info-Kampagne zur reduzierten Einfuhrmenge von Tabaksticks

Mit diesem mobilen Plakat wollen die Initiatoren der Kampagne in der Grenzregion der östlichen Bundesländer auf die aktuelle Rechtslage hinweisen - Foto: PMG

Mit diesem mobilen Plakat wollen die Initiatoren der Kampagne in der Grenzregion der östlichen Bundesländer auf die aktuelle Rechtslage hinweisen - Foto: PMG

Die in Gräfelfing ansässige Philip Morris GmbH hat anlässlich der Frühjahrsferien in den grenznahen Bundesländern eine Informationskampagne gestartet. Gemeinsam mit dem Bundesverband der Lotto-Toto-Verkaufstellen (BLD) und der ilo-profit Services GmbH möchte das Tabakunternehmen die Verbraucherinnen und Verbraucher für die Rechtslage in punkto reduzierter Einfuhrrichtmenge sensibilisieren und vor unbeabsichtigten Verstößen schützen. Seit Oktober 2022 hat der Gesetzgeber die Menge der Tabaksticks, die abgabenfrei aus anderen EU-Ländern nach Deutschland eingeführt werden dürfen, auf maximal vier Stangen bzw. 800 Stück drastisch reduziert.

Ein wichtiger Partner der Kampagne ist der lokale Handel in grenznahen Regionen. Kioske, Lotto-Verkaufsstellen und Tankstellen profitieren von der neuen Regelung, da sie künftig weniger ihrer Kundinnen und Kunden an preiswertere Konkurrenten im Ausland verlieren dürften. Dies ist auch im Sinne der Verbraucherinnen und Verbraucher selbst, denn ohne diese Verkaufsstellen fehlen vielen Städten und Gemeinden nicht nur zentrale Anlaufstellen des örtlichen Zusammenlebens, sondern auch wichtige Gewerbesteuereinnahmen zur Finanzierung zentraler Bürgerdienstleistungen.

„Wir freuen uns, mit dem Bundesverband der Lotto-Toto-Verkaufsstellen und ilo-profit zwei Partner mit dabei zu haben, die die Interessen des Handels vertreten“, sagt Jonas Jungmann, Abteilung Schmuggelbekämpfung der Philip Morris GmbH. Zu den Maßnahmen der Kampagne gehören unter anderem ein LitoTube, der durch die Grenzregion fahren wird, Anzeigen in regionalen Tageszeitungen, eine Informationswebsite sowie die Aufklärung im Handel durch Plakate. „Gerade über die lokalen Geschäfte und den Tabakfachhandel wollen wir die Verbraucherinnen und Verbraucher erreichen und mit ihnen ins Gespräch kommen”, fasst Jonas Jungmann die Kampagne zusammen. Zusätzlich werden auch Beamtinnen und Beamten des Zolls und der Polizei über die neue Richtmenge informiert.

zurück

(nm) 04.04.2023






Inhalt | Bestellung


Zeitschriften-Suche


Der Wegweiser zum erfolgreichen Presseverkauf