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ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo mit dem SALLY-Award ausgezeichnet

Kontinuierlich wachsende Absatzzahlen (gegen den Trend!), ein attraktiver Copypreis, tolle Magazin-Ableger für unterschiedliche Zielgruppen - das sind gute Gründe, die Wochenzeitung DIE ZEIT für ihre Verkaufsleistung im Presse-Einzelhandel auszuzeichnen. Gestern verlieh der Arbeitskreis Mittelständischer Verlage (AMV) im festlichen Ambiente des Hamburger Hotels Süllbergsterrassen den AMV Sales Award Sally 2011 an ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo (im Bild rechts). Di Lorenzo sei es gelungen, DIE ZEIT mit hoher journalistischer Qualität zu eindrucksvollem Verkaufserfolg zu führen, erklärte  der AMV-Vorsitzende Hermann Schmidt (im Bild links), Geschäftsführer Vertrieb des Hamburger Jahreszeiten-Verlags, zugleich würdige der Preis den nachdrücklichen persönlichen und fachkundigen Einsatz für die Pressevielfalt im Pressehandel.

Laudator Dr. Bernd Buchholz, Vorstandsvorsitzender von Gruner + Jahr, hob das tiefe Verständnis di Lorenzos für die Belange des Pressevertriebs hervor, das für Chefredakteure untypisch sei.  Der Vertriebserfolg der ZEIT gibt nach Buchholz' Einschätzung Anlass zur Zuversicht, dass der Journalismus mit guter Qualität auch weiterhin seine Leser findet: "Wir haben in Deutschland genug Menschen mit entsprechendem Bildungshunger, die Qualitätszeitschriften schätzen."

Zu den Rednern gehörte auch der Verleger des Presse Fachverlags (PRESSE REPORT): Peter Strahlendorf ermutigte die Verlage zu einer offensiven Preispolitik, für die DIE ZEIT mit ihrem aktuellen Verkaufspreis von vier Euro ein vorbildliches Beispiel biete. 

Der AMV Sales Award Sally wurde in diesem Jahr zum fünften Mal vergeben.


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(is) 17.06.2011






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