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Spielzeug: Männer kaufen, was Spaß macht, Frauen pädagogisch sinnvoll

Spielsachen sollen den Kindern nicht nur jede Menge Spaß bereiten, sie sollen sie auch noch richtig fördern. Laut einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins APOTHEKEN UMSCHAU ist es für drei Viertel der Bundesbürger (78,8 Prozent) beim Kauf von Spielwaren besonders wichtig, dass sie auch die geistigen oder motorischen Fähigkeiten des Kindes voranbringen. Auf diesen Aspekt achten Frauen (81,8 Prozent) mehr als Männer (75,7 Prozent).

71,2 Prozent der Männer sagen, dass sie sich beim Spielwareneinkauf in erster Linie danach richten, was dem Kind gefällt und nicht, ob es eventuell pädagogisch sinnvoll ist. Bei den Frauen ist es genau umgekehrt: 68, 2 Prozent der Frauen setzen auf pädagogisch sinnvolles Spielzeug.

65,6 Prozent der Männer wie 66,5 Prozent der Frauen sind sich aber gleichermaßen im Klaren darüber, dass den meisten Kindern sowieso die geräuschvollen Spielsachen aus grellbuntem Plastik viel eher zusagen, als "pädagogisch wertvolles" Spielzeug.

 

 

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins APOTHEKEN UMSCHAU, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.139 Personen ab 14 Jahren, darunter 1.097 Frauen und 1.042 Männer.


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(ak) 13.12.2012






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