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BTWE verlangt Öffnung des Einzelhandels

Der Bundesverband des Tabakwareneinzelhandels (BTWE) setzt sich für eine Öffnung des Einzelhandels ein. Unter dem Motto "Klinikpersonal statt Dauerlockdown im Einzelhandel finanzieren" starten die Bundesfachverbände des Einzelhandels ein Informationskampagne mit dem Slogan „Wir wollen für Sie #wiederöffnen!". Sie stellt die Erkenntnis des Robert-Koch-Instituts, dass vom Einkaufen im Einzelhandel kein erhöhtes Infektionsrisiko ausgeht, in den Mittelpunkt.

"Spätestens mit den wissenschaftlichen Untersuchungen von Robert-Koch-Institut (RKI/ControlCOVID) und der Technischen Universität Berlin (ÖPNV-Studie) vom 19.03.21 steht fest: Vom Einzelhandel geht kein erhöhtes Infektionsrisiko aus. Und sogar die Nutzung von Bussen und Bahnen stellt kein erhöhtes Ansteckungsrisiko dar. Die Zwangsschließung kostet den Einzelhandel pro geschlossenem Verkaufstag bis zu 700 Millionen Euro Umsatz", teilt der BTWE mit. "Nicht Frau Merkel und Herr Scholz zahlen Kurzarbeitergeld und Überbrückungshilfe an den Einzelhandel, sondern jeder Deutsche muss dafür den Gürtel enger schnallen. Die gigantische Steuerverschwendung muss sofort gestoppt werden", appelliert BTWE-Geschäftsführer Steffen Kahnt.

„Die teure Symbolpolitik muss sofort beendet werden. Besser wäre es, mit diesem Geld das Pflegepersonal in den Krankenhäusern zu entlasten, als ganze Branchen sinnlos zu diskriminieren!", sagt der BTWE-Präsident Torsten Löffler. Alle, die ihren Protest öffentlich zeigen wollen, können das Aktions-Motiv per Social-Media, Plakat oder Flyer mit ihren Kunden und Geschäftspartnern teilen.

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(uk) 29.04.2021






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