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Valora stellt seine Filialleiter vor neue Herausforderungen

Balancieren, klettern, Brücken bauen: Bei der diesjährigen Filialleitertagung von Valora Retail Deutschland in Westerburg waren die Führungskräfte des Unternehmens in ungewohnten Disziplinen gefordert. Die Geschäftsführer Mathias Gehle und Lars Bauer hatten im Rahmen der Veranstaltung einen Outdoor-Parcours organisiert, bei dem sich die Teilnehmer auf ungewöhnlichem Terrain aufeinander abstimmen mussten. Vom 14. bis 16. Juni kamen hier über 70 Führungskräfte des Unternehmens, davon etwa 50 Filialleiter, zu Fachvorträgen und -seminaren zusammen.

Wie Valora mitteilt, soll es in Zukunft verstärkt Produkt- und Verkaufsschulungen sowie standortübergreifende Fachseminare geben. „Für uns sind das gewinnbringende Investitionen“, betont Mathias Gehle. „Nur wenn das gesamte Team an einem Strang zieht, sich vertraut und aufeinander verlassen kann, entsteht eine produktive Arbeitsatmosphäre – und die empfinden auch unsere Kunden als sehr positiv.“

Gehle nutzte die Tagung auch, um die Führungskräfte auf kommende Herausforderungen vorzubereiten. Neben dem Betrieb der 376 Filialen in Bahnhofsbuchhandel sowie Tabak- und Pressefachverkauf will Valora bekanntlich bis 2015 sein k kiosk Franchisesystems um 800 Standorte ausbauen.

Bei den Valora-Standorten hat übrigens der Norden die Nase vorn: Im bundesweiten Umsatz-Vergleich der Business Unit P&B führen die drei Hamburger Verkaufsstellen im Hauptbahnhof Wandelhalle, Flughafen Plaza und Bahnhof Altona die Rangliste an. Im Kiosk-Bereich steht Bielefeld Hauptbahnhof auf Platz 1, gefolgt von zwei Hamburger Standorten.

 


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(is) 11.07.2011






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