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Egmont Ehapa testet Extras auf seinen Magazinen

Der Berliner Egmont Ehapa Verlag lässt alle Beigaben seiner Kinder- und Jugendzeitschriften intern auf giftige und gefährliche Substanzen testen. Im Zuge einer dieser internen Produktnachweise wurde in einigen Beigaben Konzentrationen von Substanzen wie u.a von Schwermetallen, Weichmachern und leicht flüchtigen organischen Verbindungen gemessen, die über den Grenzwerten lagen.

Ehapa versichert, dass die betroffenen Extras aus dem Handel gezogen wurden und nicht mehr produziert werden. „Wir nehmen die Prüfergebnisse sehr ernst und klären die Hintergründe und Umstände, wie es bei einem unserer Lieferanten zu dem Überschreiten der Grenzwerte kommen konnte. Unseren Kunden versichern wir, dass wir sehr gewissenhaft vorgehen und mit größter Verantwortung im Sinne unserer Leser handeln. Unsere Vorschriften sind sehr streng und wir lassen nicht zu, dass sie von einem Lieferanten nicht eingehalten werden. Die Konsequenzen haben wir gezogen und uns von dem betreffenden Hersteller getrennt“, sagt Manfred Bäumchen, Leiter Promotion und Produkteinkauf von Egmont Ehapa.

Die Produkttests für den Ehapa Verlag werden vom technischen Prüf- und Überwachungsunternehmen SGS und Bureau Vertias ausgeführt. Die Prüfprozesse für Kosmetika werden über Gutachten abgesichert, versichert Ehapa.


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(ak) 23.06.2011






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