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Axel Springer: Vertriebserlöse sinken

Für das erste Halbjahr 2013 vermeldet die Axel Springer AG um 5,1 Prozent gesunkene Vertriebserlöse. Sie machen mit 551 Mio. Euro noch 34 Prozent des Konzernumsatzes (1,627 Mrd. Euro) aus. Ursache für den Rückgang waren marktbedingte Auflagenrückgänge in den drei Printsegmenten.

Die inländischen Zeitungen verzeichneten einen Rückgang der Vertriebserlöse um 5,8 Prozent auf 279,2 Mio. Euro. Bei den inländischen Zeitschriften verringerten sich die Vertriebserlöse um 2,8 Prozent auf 151,1 Mio. Euro. Beide Bereiche blieben aber mit einer Rendite von über 20 Prozent hoch profitabel und über der konzernweiten Rendite (EBITDA-Rendite:18,7 Prozent). Die Vertriebserlöse der internationalen Titel von Axel Springer verringerten sich bereinigt um 4,3 Prozent.

Die digitalen Medien tragen mittlerweile rund 40 Prozent zum Konzernumsatz bei und erhöhten ihren Ergebnisanteil auf rund 45 Prozent.


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(fm) 07.08.2013






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