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Spiegel-Gruppe verzeichnet Wachstum

Die Spiegel-Gruppe verzeichnet im Geschäftsjahr 2021 ein deutliches Wachstum. So konnte das Hamburger Verlagshaus seinen Jahresüberschuss im Vergleich zu 2020 auf 49,9 Mio. Euro fast verdoppeln (2020: 25,5 Mio. Euro) und seine Umsätze um 19 Mio. Euro auf 274,9 Mio. Euro steigern (2020: 256,4 Mio. Euro; 2019: 267,3 Mio. Euro). Alle Geschäftsbereiche – die rote Gruppe, die blaue Gruppe und Spiegel TV – erzielten Ergebnisse, die über dem Vorjahr 2020 und den Erwartungen liegen.

Wesentliche Gründe für diese Entwicklung sind die 2021 stark angestiegenen Vertriebserlöse (+12,5 Mio. Euro), wobei hier vor allem die digitalen Bezahlangebote für Wachstum sorgten. Der Vertrieb (Print und Digital) mit einem Umsatzanteil von 52 Prozent (2020: 51 Prozent) stellt den mit Abstand größten Umsatzträger der Spiegel-Gruppe dar. Der Spiegel legte 2021 in der Abo-Auflage um 12,3 Prozent zu. Haupttreiber für den Anstieg bleibt das Digital-Abo, das im Vergleich zum Vorjahr um 54 Prozent wächst. Beim manager magazin steigt die Abo-Auflage 2021 um 3,7 Prozent – auch hier getrieben vor allem durch das Digital-Abo, das im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 39 Prozent erzielt.



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(mm) 20.05.2022






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