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Philip Morris kritisiert Entwurf zu neuem Tabaksteuergesetz

Nach Kritik am Entwurf des Tabaksteuermodernisierungsgesetzes reißt nicht ab. Nach BTWE, BDTA, BfTG und anderen hat auch Philip Morris in deutlichen Worten den Entwurf kommentiert. Er wird nach Auffassung des Unternehmens aus Gräfelfing seinem Namen nicht gerecht und würde zu einer Lenkungswirkung in die falsche Richtung führen. Der finanzielle Anreiz auf schadstoffreduzierte Alternativprodukte umzusteigen würde wegfallen, die damit verbundene Innovation gefährdet und der Schwarzmarkt und die dahintersteckende organisierte Kriminalität gestärkt.

Aus Handelsperspektive droht die Gefahr, dass Konsumenten dann noch mehr als zum jetzigen Zeitpunkt auf den Handel in den europäischen Nachbarländern ausweichen werden. Händlern, die in der Vergangenheit versucht haben, ihr Geschäft durch die Aufnahme und das verstärkte Engagement rund um schadstoffreduzierte Alternative zukunftsfähig zu machen, wird somit ein wichtiges Element ihrer Geschäftsgrundlage entzogen.


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(uk) 15.03.2021






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