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Unternehmungsfreudige Migranten: Handel und Gastronomie sind die beliebtesten Branchen

Die Zahl der Unternehmensgründungen von Inhabern ausländischer Herkunft wächst seit Jahren. Doch nur fünf Prozent der Migranten gründet in einer sogenannten "wissensintensiven Branche", also z.B. der Industrie oder bei Dienstleistungen in der Software-, Rechts-, Medien- oder Werbebranche, stellt laut einem Bericht im Wirtschaftsmagazin IMPULSE eine neue Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung fest. Bei deutschstämmigen Gründern sind es immerhin 15 Prozent.

Am beliebtesten seien die Branchen Handel und Gastronomie. Das Klischee vom ausländischen "Döner- oder Kiosk-Mann" sei also prinzipiell zutreffend, erklärt Prof. Elisabeth Müller, die Leiterin der Stude, in IMPULSE. "Die meisten Migranten machen sich tatsächlich in diesen Bereichen selbstständig. Dort ist es einfacher, weil die Eintrittsschranken viel geringer sind." Dabei seien unter Migranten und Migrantenkindern die Bereitschaft zur Firmengründung, Mut und Beherztheit äußerst hoch. Mehr lesen bei IMPULSE >>

 


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(is) 22.07.2011






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