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Mehr Lotto-Spieleinsatz in Nordrhein-Westfalen

Der meist gewählte Weg zum Traum vom großen Glück ist weiterhin das Lotto-Spiel. In Nordrhein-Westfalen sind 2018 die zweithöchsten Spieleinsätze seit 2010 gesetzt worden. Mehr als 3,5 Millionen Spielaufträge wurden jede Woche bei WestLotto abgegeben. Insgesamt 1,62 Mrd. Euro setzte das Unternehmen 2018 um. Ein Plus von 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 87 Prozent der Umsätze wurden in den rund 3.350 WestLotto-Annahmestellen erzielt.

Gewachsen ist vor allem die Mehrstaaten-Lotterie Eurojackpot. Spieler aus 18 Ländern können daran teilnehmen. Die Spieleinsätze stiegen um 57 Prozent auf 354 Millionen Euro – nur bei WestLotto wohlgemerkt. Andreas Kötter, Sprecher der Geschäftsführung von WestLotto und Chairman der Eurojackpot-Kooperation, berichtet: „Es ist gelungen, neue und jüngere Kundengruppen für Eurojackpot zu begeistern, die bisher noch gar nicht oder nur selten bei uns gespielt haben.“ Auch die Sofortlotterien – die Rubbellose – haben an Umsatz dazugewonnen, und zwar 1,4 Prozent. Insgesamt 71,2 Millionen Euro setzte WestLotto damit um.

Wichtigste Lotterie ist unangefochten weiterhin das Spiel 6aus49. 48 Prozent der Spieleinsätze, mehr als 750 Mio. Euro wurde bei WestLotto durch den Klassiker erzielt. Das sind 7,2 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Das lag vermutlich auch daran, dass die teils hohen Summen im Eurojackpot-Jackpot viele Gelegenheitsspieler anzogen, die sonst 6aus49 gespielt hätten.

40 Prozent der Spieleinsätze kommen über das Land Nordrhein-Westfalen wieder dem Gemeinwohl zugute. Für das Jahr 2018 werden rund 650 Millionen Euro erwartet. WestLotto-Geschäftsführerin Christiane Jansen: "Durch diese Gelder wird zum Beispiel die Wohlfahrt, der Sport oder der Natur- und Umweltschutz unterstützt. Jeder in NRW profitiert so von den Spieleinsätzen der Tipper."


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(uk) 02.01.2019






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