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Buchverlage Random House und Penguin dürfen fusionieren

Voraussichtlich im Juli werden sich Random House und Penguin zur weltgrößten Publikumsverlagsgruppe zusammenschließen. Mit dem chinesischen Handelsministerium hat die letzte Kartellbehörde ihr „Go“ gegeben. Bereits in den vergangenen Monaten hatten die Wettbewerbsbehörden in den USA, Europa, Australien, Neuseeland, Südafrika und Kanada grünes Licht gegeben.

Die im Oktober vergangenen Jahres verkündeten Fusionspläne sehen vor, dass Bertelsmann 53 Prozent der Anteile an der neuen Verlagsgruppe hält und die Penguin-Mutter Pearson 47 Prozent. Das neue Unternehmen wird alle Verlagseinheiten von Random House und Penguin in den USA, Großbritannien, China, Australien, Neuseeland, Indien, Südafrika, China, Spanien und Lateinamerika umfassen. Die deutsche Verlagsgruppe wird bekanntlich nicht Teil des neuen Giganten.


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(jh) 06.06.2013






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