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Konstantin Neven DuMont gibt Verlags-Anteil ab

Die Kölner Mediengruppe M. DuMont Schauberg (MDS) hat bekannt gegeben, dass Verleger-Sohn Konstantin Neven DuMont seine Geschäftsanteile im gegenseitigen Einvernehmen an seine Eltern übertragen hat. Über die Einzelheiten wurde Vertraulichkeit vereinbart. Konstantin Neven DuMont hatte sich nach internen Auseinandersetzungen bereits operativ aus dem Unternehmen zurückgezogen. Er hielt noch sieben Prozent des Kommanditkapitals des Familienunternehmens.

In der Mediengruppe erscheinen der KÖLNER STADT-ANZEIGER, die KÖLNISCHE RUNDSCHAU sowie das Boulevardblatt EXPRESS und in Halle/Saale die MITTELDEUTSCHE ZEITUNG. Zu MDS gehört seit Anfang 2009 das Presse- und Medienhaus Berlin (u.a. BERLINER ZEITUNG, BERLINER KURIER und HAMBURGER MORGENPOST), an dem der Heinen-Verlag mit 35 Prozent beteiligt ist.

Des Weiteren hält das Kölner Medienunternehmen 50 Prozent der Anteile und eine Stimme an der Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH (FRANKFURTER RUNDSCHAU).


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(md) 27.02.2013






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