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Wie sich Hermes die Paketabholung in der Corona-Krise vorstellt

Hermes-Paketshop in Hamburg. Geschäfte wie dieses dürfen trotz der aktuell geltenden Schutzmaßnahmen in Bund- und Ländern weiter öffnen. Foto: Hermes

Hermes-Paketshop in Hamburg. Geschäfte wie dieses dürfen trotz der aktuell geltenden Schutzmaßnahmen in Bund- und Ländern weiter öffnen. Foto: Hermes

Der Paketdienst Hermes hat für die Abholung von Paketen einen neuen Prozess eingeführt, der Mitarbeiter und Kunden vor einer möglichen Ansteckung mit dem Corona-Virus schützen soll. Früher musste der Erhalt des Paketes auf dem Scanner bestätigt werden. Nun wird der Paketempfänger gebeten, seinen Personalausweis auf den Tresen zu legen. Der Paketshop-Mitarbeiter sieht sich das Dokument an, ohne es anzufassen, und gibt die Personalausweisnummer in den Scanner ein. Durch diesen Ablauf will Hermes sicherstellen, dass Kunden und PaketShop-Mitarbeiter den derzeit empfohlenen Abstand von ein bis zwei Metern zueinander wahren können.

Dem Paketdienst zufolge haben trotz der Corona-Pandemie noch rund 12.000 Hermes-Paketshops geöffnet. Zu den Sortimentsbestandteilen, die eine Öffnung rechtfertigen, zählen laut den aktuell geltenden Vorschriften das Angebot von Zeitungen, Zeitschriften und Postdienstleistungen. Darunter fallen auch Paketshops.


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(jf) 26.03.2020






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