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BTWE fordert Öffnung des Tabakwareneinzelhandels weiterhin zu erlauben

Der Bundesverband des Tabakwaren-Einzelhandels (BTWE) fordert in einem Brief an die Bunderegierung, dass der Tabakwarenhandel genauso wie Lebensmittelgeschäfte und Presseverkaufsstellen weiterhin geöffnet bleiben dürfen. Tabakwaren würden unbedingt in den Kontext Lebensmittel gehören, schreibt BTWE-Präsident Torsten Löffler. Nur wenn die durchgehende Versorgung der Bevölkerung mit Tabakwaren und Nikotinprodukten durch den Tabakwaren-Einzelhandel als Nahversorger aufrechterhalten würde, könne die Überlastung des Lebensmitteleinzelhandels durch 14 Millionen Raucher verhindert werden, so Löffler.

Die weitere kontrollierte Öffnung der Nahversorger-Geschäfte senke den Druck auf den Lebensmitteleinzelhandel und verhindere zu starke Menschenansammlungen vor und in den Märkten.Der BTWE fordert, dass "seine Geschäfte auch bei flächendeckenden Schließungen weiterhin geöffnet bleiben, um die derzeit schon bestehenden massenhaften Ansammlungen im Lebensmittelhandel nicht weiter zu verstärken".

Der Brief im Wortlaut.

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(uk) 17.03.2020






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