Die Brauerei C. & A. Veltins hat im Geschäftsjahr 2019 mit einem Ausstoß von 3,05 Mio. Hektolitern einen historischen Bestwert erreicht und ist damit gegen den Trend gewachsen. Während der Biermarkt im zurückliegenden Jahr um rund zwei Prozent schrumpfte, legte Veltins um 1,2 Prozent zu. Das sauerländische Unternehmen erreichte einen Umsatz von 359 Mio. Euro – zwei Prozent mehr als im Vorjahr.

Pils war die beliebteste Sorte: 1.654.000 Hektoliter Flaschenbier (+1,0 Prozent). 8,4 Prozent mehr Pils aus der Dose ist angesichts steigender Nachfrage produziert. Von den Veltins-Ergänzungssorten wurden 140.300 Hektoliter gebraut. Noch stärker als das Dosenpils ist die Marke Grevensteiner gewachsen, nämlich um 10,3 Prozent auf 241.300 Hektoliter. Die Marke V+ trug 295.400 hl zum Ausstoßergebnis bei.

Das Grevensteiner Sortentrio ist inzwischen in 18.700 Verkaufsstellen verfügbar, bei Veltins sind es sogar 34.000 Outlets. „Die Attraktivität unseres Produktportfolios ist ein verlässlicher Garant für eine starke Wachstumsposition im Premium-Wettbewerb der nationalen Biermarken“, bilanzierte Michael Huber, Generalbevollmächtigter der Brauerei C. & A. Veltins.