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BfTG kämpft gegen falsche Informationen

Der E-Zigarettenverband Bündnis für Tabakfreien Genuss (BfTG) mit Sitz in Berlin hat eine bundesweite Aufklärungskampagne mit dem Titel „Dampfen statt Rauchen“ gestartet. Die Kampagne ist im Dezember auf 160 Plakatstellen in etwa 100 deutschen Städten zu sehen und wird vom 10. Bis zum 23. im Januar erneut laufen. Zu den Beweggründen für die Kampagne erläutert Dustin Dahlmann, der Vorsitzende des BfTG: „Wir starten diese Kampagne, damit möglichst viele Menschen vom Potenzial der E-Zigarette erfahren. Die elektrische Zigarette gibt es seit zwölf Jahren in Deutschland und die Wissenschaft ist sich einig, dass sie deutlich weniger schädlich ist als die Tabakzigarette. Es ist alarmierend, dass nur ein Drittel der Bevölkerung diese Fakten kennt. Das muss endlich geändert werden und dafür arbeiten wir.“ Der Verband hat einen sechsstelligen Betrag für die Kampagne zur Verfügung gestellt.

Die Kampagne soll einerseits das Harm-Reduction-Potential von E-Zigaretten größeren Teilen der Bevölkerung bekannt machen. Ein wesentliches Ziel der Kampagne ist zweitens die Aufklärung über die Ursachen für die Krankheits- und Todesfälle in den USA vom Herbst dieses Jahres. Diese sind auf E-Joints zurückzuführen: Drogen vom Schwarzmarkt, die mit schädlichen Zusatzstoffen verunreinigt waren. Mit den E-Zigaretten und Liquids, so wie sie in Deutschland erhältlich sind, haben diese Vorfälle nichts zu tun.

Bestandteile der Kampagne sind neben der Plakatwerbung eine Website (www.dampfen-statt-rauchen.de), Flyer und Plakate für Unterstützer, Videos zur Aufklärung und eine Social Media-Kampagne.


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(uk) 16.12.2019






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