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FotoPro kann gute Verkaufszahlen vorweisen

Das Fotografie-Magazin FotoPro des Münchener Medienunternehmens Hubert Burda Media ist auf einem guten Weg, sich als Nischenprodukt am Markt zu etablieren. Die Zeitschrift richtet sich an haupt- und nebenberuflich Fotografen und kombiniert laut Chefredakteur Florian Schuster „die Leidenschaft für das Medium und das notwendige Karrierewissen, um damit Geld zu verdienen.“

Laut Andreas Laube, Director Distribution & Customized Media bei der Burda-Marke Chip, entwickelt sich das Magazin erfolgreich. Im Einzelverkauf sollen die letzten Ausgaben von FotoPro eine Auflage von durchschnittlich 5.000 Exemplaren erreicht haben.

Zudem startete Burda Direkt vor kurzem mit seiner Marke Dialogplus das Abo-Marketing für FotoPro sowie das im März erschiene Magazin Alpha-Photo. Beide Titel gibt es jeweils im Jahresabonnement für die gedruckte Ausgabe und als Flatrate für das E-Paper.

Für FotoPro läuft die Aquise bisher erfolgreich .Laut Laube übersteigt die Zahl der Abonnenten demnächst die 1000er-Grenze. Deshalb zieht er für die Gesamtperformance ein positives Resümee: „Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung.“

FotoPro ist ein Gemeinschaftsprojekt der Burda-Zeitschrift Chip Foto-Video und dem Fachmagazin Photo Presse. Das Magazin erschien erstmals im Juli 2015 mit einer Druckauflage von 20.000 Exemplaren. Diese ist bis zur aktuellen Ausgabe stabil geblieben. Geändert hat sich dafür der Erscheinungsrhythmus. Während ursprünglich zwei Ausgaben pro Jahr angedacht waren, stellte der Verlag Anfang dieses Jahres auf vier Ausgaben jährlich um.

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(wr) 03.06.2016






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