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Stadlpost bleibt bestehen und erhöht Erscheinungsfrequenz

Die Stadlshow, die Nachfolgesendung des Musikantenstadl, wird laut Mitteilung des ORF wegen sinkenden Einschaltquoten künftig nicht mehr produziert werden. Die in Anlehnung an die Sendung erscheinende Zeitschrift für Volksmusik, Stadlpost, bleibt allerdings bestehen. Wie der von der Sendung unabhängige österreichische Verlag Stadl Media mitteilte, wird das Unterhaltungsmagazin sogar seine verbreitete Auflage in diesem Jahr um 40.000 Stück auf 100.000 Exemplare steigern und acht- statt wie bisher viermal jährlich erscheinen. „Mit diesem Schritt wollen wir der überaus erfreulichen Entwicklung im vergangenen Jahr Rechnung tragen. Denn nach dem erfolgreichen Relaunch der Stadlpost ist diese in der Zielgruppe sehr gut angenommen worden. Es ist uns in nur vier Ausgaben gelungen, sowohl den Einzelverkauf als auch die Abonnements sowie den Anzeigenumsatz entsprechend zu steigern“ so Stadl Media Verlagsleiter und Geschäftsführer Andreas Weimann.

Die Stadlpost wurde vor 18 Jahren gegründet und erschien ursprünglich unter dem Titel „Musikantenstadlpost“. In den Folgejahren erschien das Magazin als Lizenzprodukt des ORF. Seit 2015 steht die Stadlpost im Eigentum der neu gegründeten Stadl Media GmbH.

Erstverkaufstag für die Februar-Ausgabe in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist der 27. Januar 2016. Der Verkaufspreis beträgt 2,90 Euro. Die vertriebliche Betreuung liegt bei VU Verlagsunion in Hamburg.


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(ak) 26.01.2016






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