Für rund 700.000 ABC-Schützen beginnt im Sommer die Schule - die Planungen für den ersten Schultag starten aber meist schon im Januar. Während die Ausstattung wie Lineal, Bleistift und Anspitzer oft erst im Sommer erworben wird, beginnt der Run auf die Schultaschen früher. Bis Ostern haben die meisten Eltern oder Großeltern die kommenden Erstklässler schon einmal mit einem Ranzen ausgestattet, dem kostspieligsten und damit auch umsatzstärksten Ausrüstungsstück. Die Zahl der Hersteller ist groß, in der jüngst erschienenen Ausgabe vom PresseReport finden Sie einen ausführlichen Bericht zu dem Thema.

Marktführer ist die Firma Alfred Sternjakob, dessen Scout-Ranzen seit 40 Jahren nicht mehr von den Schulhöfen wegzudenken ist. Die Kollektion zum Geburtstag des Scouts bietet den Klassiker „Buddy“ als Set in vier Motiven. Jungs können sich über „BMX“ und „Pirate Gang“ freuen, während sich Mädchen von „Lovely Cat“ und „Einhorn“ verzaubern lassen können. Besonders stark nachgefragt sind bei Scout auch die Ranzenmodelle „Alpha“ und „Sunny“, die optisch an einen Rucksack erinnern, durch ein „mitwachsendes Gurtsystem“ aber dennoch die ergonomischen Anforderungen an einen Schulranzen erfüllen.

Noch sei es zwar zu früh, schon für 2016 Bestseller auszumachen, heißt es von Seiten Sternjakobs, aber motivlich stets gefragt wären „Dinos für die Jungs und Pferde für die Mädchen“. Bei Jungs stünden generell Sport und Speed hoch im Kurs beispielweise „Power Tractor“ und „BMX“.

Tipps für Händler von Scout: „Es ist wichtig, die Marke mit Ihren Mehrwerten im Geschäft und im Schaufenster entsprechend zu inszenieren." Händler sollten die Marken-Broschüren für Endverbraucher zugänglich machen. Bei der Beratung verweist Sternjakob darauf, dass Händler im „im Interesse der Eltern einzuschulender Kinder auf die Sicherheitsvorschriften der DIN 58124 verweisen“. Denn nur diese würden den optimalen Schutz der Kinder auf dem Schulweg bieten.