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Mehrheit kauft Schulsachen im stationären Handel

44 Prozent der Deutschen haben aktuell noch nicht alle Schulsachen für ihre Kinder besorgt. Das geht aus einer Umfrage von Toluna QuickSurveys hevor, für die 1.007 Personen befragt wurden. Demnach erledigen die Mehrheit der Befragten (52 Prozent) die Einkäufe der Schulsachen gemeinsam mit ihren Kindern. Um die Ausgaben reduzieren zu können, kaufen 51 Prozent dort ein, wo es besonders günstig ist (z. B. im Discounter). 36 Prozent der Eltern von Schulkindern kaufen laut Umfrage einfache bzw. Standardprodukte ein und 37 Prozent verwenden Schulsachen aus dem vergangenen Jahr.

Für die meisten Eltern sind Schreibwaren und Bücher die teuerste Ausgabe (50 Prozent), gefolgt von Schulkleidung mit 27 Prozent und elektronischen Geräten mit 21 Prozent. Für Grundschule, Hauptschule und Gymnasium kaufen Eltern hauptsächlich Schreibwaren, Bücher und Schuhe bzw. Turnschuhe, bei Berufsschülern investieren die Eltern eher in elektronische Geräte.

Die Mehrheit der Eltern kauften Schulsachen hauptsächlich in der Innenstadt. Sie ergänzen die Einkäufe mit Online-Bestellungen. Dafür geben die meisten Eltern für ihr Kind im Gymnasium bis zu 200 Euro aus, bei den anderen Schularten liegt die Grenze bei 100 Euro.


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(rh) 07.09.2015






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