Am 18. Oktober hat die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG ihre Samstagsausgabe in SZ AM WOCHENENDE umbenannt und sie auch konzeptionell als Zeitung nicht nur für den sechsten Tag der Woche, sondern für das gesamte Wochenende positioniert. SZ-Vertriebsleiter Mario Lauer zieht nun eine erste Zwischenbilanz: Der Einzelverkauf lag demnach im vierwöchigen Kampagnenzeitraum bei deutlich über zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. “Insbesondere im Bahnhofsbuchhandel – trotz GDL-Streik –, aber auch über das Grosso konnten wir ordentlich zulegen”, erklärt Lauer. “Hier waren die Verkäufe speziell in den Ballungszentren außerordentlich gut.”

Auch elf Wochen nach dem Start liegen die Verkäufe immer noch über Vorjahresniveau. “Insgesamt konnten wir die Angebotssituation durch die Einschaltung zusätzlicher Verkaufsstellen noch einmal deutlich verbessern”, sagt Lauer. Auch bei den Abonnements gab es signifikante Zuwächse. “Die ersten Wandlungszahlen aus den Abo-Marketing-Aktivitäten stimmen uns sehr zuversichtlich – die neu gewonnenen Wochenendabonnements liegen im vierstelligen Bereich”, resümiert Lauer.