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UPS baut auf Endkundengeschäft und Paketshops

Der US-Paketdienst UPS setzt hohe Erwartungen in den deutschen Paketmarkt, auch im Hinblick auf das boomende B2C-Geschäft. „Wir sind für UPS in fast jeder Beziehung Vorreiter in Europa“, wird Frank Sportolari in der heutigen Ausgabe der FRANKFURTER ALLGEMEINEN ZEITUNG zitiert. Die Aufholjagd habe längst begonnen. Wachstum sollen u.a. neue Services für Endverbraucher bringen, wie die gezielte Umleitung von Paketen an die Arbeitsstelle oder in einen UPS-Paketshop.

Vor diesem Hintergrund ist UPS weiter auf der Suche nach Partnern im Einzelhandel. UPS hatte im Mai 2013 mit dem Aufbau eines Paketshop-Netzwerks in Deutschland begonnen; mittelfristig sollten es 4.500 Shops werden. Von dieser Zielvorstellung rückt Sportolari laut der Tageszeitung nun ab: "wahrscheinlich reichen weniger". Sein neues Ziel: Etwa 90 Prozent der deutschen Bevölkerung sollen bequem einen UPS Paketshop erreichen können.


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(jf) 27.08.2014






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