News

Ex-Studenten aus Weimar bringen politisches Gesellschaftsmagazin in den Handel

Der Nationalvertrieb DPV hat ein weiteres Independent Magazin an Land gezogen und bringt am 6. Juni DIE EPILOG in den BB und Presseeinzelhandel in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg.

DIE EPILOG definiert sich als "neue Zeitschrift zum Gesellschaftswandel“, als Debattenmagazin, das mit einem kultur- und sozialwissenschaftlich fundierten Blick in der Pop- und Alltagskultur nach Zeichen der Veränderung sucht - und mit der Haltung präsentiert, dass wir für unsere Zukunft eigentlich besten Mutes sein können. Das Team der EPILOG hat sich während des Studiums an der Bauhaus-Universität in Weimar zusammengefunden. Nun wagt es den großen Sprung in die Printmedien.

„Ich lese auch die meisten Nachrichten im Internet. Aber eine zusammenhängende und fundierte Perspektive auf ein konkretes Thema zu bieten – das können Zeitschriften nach wie vor am Besten“, so der Herausgeber des Blattes, Mads Pankow. Die Grundidee der EPILOG findet offensichtlich Beifall: Über eine Crowdfunding*-Aktion auf Startnext.de sicherten die Herausgeber die Finanzierung der ersten Ausgabe. Darin reibt sich DIE EPILOG unter dem Titel „Nicht resignieren! Irgendwas geht immer“ an den populären Untergangsszenarien der Medienöffentlichkeit. Das Heft will zeigen, dass gerade in Momenten der Unsicherheit und Unübersichtlichkeit sichtbar wird, was unsere Gesellschaft gerade bewegt.

DIE EPILOG erscheint vierteljährlich, der Copypreis beträgt sechs Euro.

 


*Eine Finanzierungsart, bei der die Kapitalgeber eine Gruppe von Personen sind, die über das Internet aufgerufene Projekte finanziell unterstützen.


zurück

(is) 05.06.2013






Inhalt | Bestellung


Zeitschriften-Suche


Der Wegweiser zum erfolgreichen Presseverkauf