Mit der am 8. Januar erschienenen Ausgabe präsentiert der Hamburger Verlag Gruner + Jahr seine Architekturzeitschrift Häuser mit überarbeiteten Inhalten sowie verbesserter Ausstattung. Zudem wurde der Verkaufspreis von 9,50 auf 10,50 Euro erhöht.

Der Umfang jeder Ausgabe wird künftig um bis zu 24 Seiten erweitert, die Papiergrammatur wurde erhöht. Hausreportagen werden großzügiger und ausführlicher. Zudem kommen mehr Hintergrundinformationen, Ideen und Services hinzu. Ausklappbare Panoramaseiten, beigelegte Booklets oder andere Extras sollen künftig regelmäßig im Heft enthalten sein.

"Der Kasten mit Plänen und Details zur Bauweise im Anschluss an jede Hausreportage war in dieser Genauigkeit schon immer ein USP von Häuser – ein Part, den die Leser besonders schätzen", sagt Anne Zuber, Chefredakteurin Häuser. "Diesen ergänzen wir nun um noch mehr Informationen zu bestimmten Materialien, Techniken oder der Möblierung, weil wir nicht nur inspirieren, sondern gute Architektur auch nachvollziehbar machen möchten."

Gruner + Jahr unterstützt die Neuerungen mit Marketing-Maßnahmen, darunter Anzeigenschaltungen in verschiedenen Titeln des Verlags. Außerdem werden Abo-Maßnahmen und Aktionen am Point-of-Sale mit Zweitplatzierungsdisplays und Varioplakaten durchgeführt.

Häuser erscheint zweimonatlich und erzielte im dritten Quartal 2017 eine durchschnittliche Abo-Auflage von knapp 16.000 Exemplaren je Folge. Im Einzelverkauf wurden rund 18.000 Stück je Folge abgesetzt.