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Zeitschriften in die Schulen war ein Erfolg

Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) hat ein positives Fazit für den diesjährigen Durchgang des Leseförderprojekts „Zeitschriften in die Schulen“ gezogen. Demnach habe das Projekt wie geplant rund 300.000 Schüler in Deutschland erreicht. Durch die hohe Medienresonanz sei zudem die Reichweite auf 7,2 Mio. gestiegen – das sind knapp 1,4 Mio. mehr als im Vorjahr.

Weiterhin seien im Vergleich zum Durchgang in 2015/16 aktuell deutlich mehr Verlage und Zeitschriften an Bord gewesen. Demnach wurde das Projekt im jüngsten Durchgang von 24 Unternehmen mit 38 Titeln unterstützt, darunter Axel Springer, die Funke Mediengruppe und der Zeit Verlag.

Alexander von Reibnitz, Geschäftsführer Print und Digitale Medien im VDZ, resümiert: „Egal, ob jüngere oder ältere Schüler, Zeitschriften üben für alle durch ihre Themenvielfalt, die die Interessen der Kinder und Jugendlichen widerspiegelt, eine besondere Faszination aus und animieren so gerade auch diejenigen zum Lesen, in deren Elternhaus bisher weniger gelesen wird.“

Das Projekt „Zeitschriften in die Schulen“ wurde vom VDZ, der Stiftung Lesen und dem Presse-Grosso initiiert und findet seit 2004 jährlich statt. Mittlerweile seien über 12.000 aus allen Schularten als Teilnehmer vertreten.


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(uk) 21.07.2017






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