Die Frankfurter Rundschau bringt am 8. Oktober erstmals ihr neues Wochenendmagazin FR7 in den Handel. Die Zeitschrift erscheint als Supplement in der Samstagsausgabe der Tageszeitung und wird fortan wöchentlich publiziert.

FR7 wird sich mit einem Umfang von zwölf Seiten jeweils einem Schwerpunktthema pro Ausgabe widmen. Die Erstausgabe steht unter dem Titel „Durst“. In den folgenden Ausgaben sind als Kernthemen „Aberwitz“, „Nestwärme“ und „Verführen“ geplant.

Den redaktionellen Ansatz bei der Umsetzung dieser Themen erklärt Bascha Mika, Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau: „Unsere Themen sind radikal lebensweltlich. FR7 betrachtet sie aus ungeahnten Blickwinkeln und eröffnet den Lesern so immer wieder neue Perspektiven - wie beim Blick in ein Kaleidoskop.“

Die Einführung von FR7 wird durch eine landesweite, crossmediale Werbekampagne unterstützt. In deren Rahmen werden Großflächenplakate installiert, Printanzeigen geschaltet und Werbemaßnahmen über Facebook, Instagram, Hörfunk und Kino ausgespielt. Wie Mika erklärt, steht dabei eine weibliche und jüngere Zielgruppe im Vordergrund. Die Kampagne wird von der Dresdner Agentur Oberüber Karger verantwortet.