Die Condé Nast Magazine Vogue und myself nehmen mit Sonderheften die Zielgruppe der Business-Frauen ins Visier. Das Oktober-Heft von Vogue Deutschland ist heute zusammen mit einer neuen Ausgabe von Vogue Business erschienen. „In der Wirtschaft ist ein grundlegender Wandel im Gange. Es sind zunehmend Eigenschaften gefragt, bei denen Frauen aufgrund ihrer Sozialisation über größere Kompetenz verfügen“, sagt Vogue-Chefredakteurin Christiane Arp.

„Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsbereitschaft, Flexibilität, Empathie. Wir widmen uns den Vorreiterinnen und Pionierinnen.“ Enthalten sind unter anderem ein Interview mit Soziologie-Professorin Christiane Funken sowie Porträts von erfolgreichen Frauen wie der Finanzexpertin Beate Sander oder BMW-Managerin Hildegard Wortmann.

Während Vogue Business im Bundle mit dem Mutterheft erscheint, bringt myself das eigenständige Sonderheft myself Job & Style für karrierebewusste Frauen in den Pressehandel. Publisher André Pollmann sagt: „Die Lebenswirklichkeiten von Frauen sind heute unterschiedlicher denn je. Umso wichtiger wird es für Magazine in diesem Segment, sich klar zu positionieren. Mit unserer neuen Line-Extension schärfen wir das Profil von myself als Marke für selbstbewusste, vielseitig interessierte Macherinnen und bieten unseren Kunden ein neues, attraktives Werbeumfeld.“

Myself Job & Style widmet sich auf 100 Seiten Themen wie Job, Business-Etikette und Stil. Das Magazin ist in die drei Rubriken „Mehr Spaß“, „Mehr Stil“ und „Mehr Erfolg“ gegliedert und enthält Karriere-Tipps aus verschiedenen Bereichen, vom überzeugenden Business-Outfit über Bewerbungsregeln bis zur richtigen Methode, um sich im Job durchzusetzen. Außerdem erzählen Frauen aus Wirtschaft, Mode und Medien, was sie an ihrem Job besonders schätzen.

myself Job & Style entstand unter der Leitung von Chefredakteurin Sabine Hofmann. Für die optische Konzeption zeichnet Art Director Michael Moser verantwortlich. Das Sonderheft erscheint mit einer Auflage von rund 80.000 Exemplaren und ist zum Preis von 4,90 Euro in Deutschland, Österreich, der Schweiz (8,80 SFR) und Luxemburg (6 Euro) erhältlich.