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VDZ stellt Gattungsmarketingkampagne 'Presse verkauft' vor

Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger hat diese Woche in Berlin seine Gattungsmarketingkampagne vorgestellt, mit welcher der Verband die wirtschaftliche Bedeutung des Zeitschriftensortiments für den Lebensmitteleinzelhandel herausstreicht. Insgesamt zehn verschiedene Anzeigenmotive (im Bild ein Beispiel) veranschaulichen verschiedene Aspekte, die die Presse zu einem wichtigen Sortimentsbestandteil des Lebensmittelhandels machen. Dabei stehen fünf Kernargumente im Vordergrund: 'Mehr Umsatz', 'Mehr Kunden', 'Gute Preise', 'Mehr Rendite' und 'Kein Risiko'. Die Kampagne wird im Januar 2016 starten und in Zeitschriften der Handelsunternehmen sowie der Fachpresse des Handels laufen.

"Der Lebensmitteleinzelhandel ist ein enorm wichtiger Partner für das Vertriebsgeschäft der Zeitschriftenverlage", betonte Henning Ecker (Bild rechts: MZV), Sprecher des Arbeitskreises Pressemarkt Vertrieb des VDZ. "Er stellt die Nähe zum Kunden her und sorgt für eine großflächige Sichtbarkeit und Präsenz der Medientitel. Die Kampagne 'Presse verkauft' zeigt, dass dies nicht nur für die Verlage, sondern insbesondere auch für den Handel wirtschaftlich attraktiv ist."


Nils Oberschelp (Bild links: DPV), ebenfalls Sprecher des Arbeitskreises Pressemarkt Vertrieb des VDZ, ergänzt: "Kaum eine andere Warengruppe hat eine so hohe Flächenproduktivität wie das Produktsegment Presse. Zeitschriften wirken sich positiv auf Umsatz, Rendite und Kundenzahl aus – und das aufgrund des Remissionsrechts ohne Warenrisiko für den Händler."

Die Anzeigen gehören zu einem Paket verschiedener Kommunikationsmaßnahmen, mit denen der VDZ die Bedeutung der Presse für den Handel in den Blickpunkt rücken will. Diese umfassen derzeit die Website www.presse-verkauft.de. Eine Broschüre, ein Kurz-Film mit den wichtigsten Argumenten sowie Referenten-Auftritte bei relevanten Branchen-Kongressen befinden sich in der Planung. Zudem wird eine Road-Show organisiert werden, die das Konzept Verlagen und Pressegroßhandlungen vorstellen soll, um diese bei der Verbreitung der Argumente aktiv einzubinden.

Die Kreation der Kampagne erfolgte durch die Hamburger Werbeagentur Zum Goldenen Hirschen, die auch die Kampagne 'Editorial Media' entwarf.


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(sgo) 06.11.2015






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