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Deutsche bevorzugen Bücher und Presse auf Papier

Die Konsumenten in Deutschland bevorzugen – trotz des Erfolges von Smartphones und Tablets – vorwiegend Print. Laut der Studie MediaCT Tracker des Marktforschungsinstitutes Ipsos lesen insgesamt 94 Prozent der Deutschen Zeitungen, Zeitschriften und Bücher gerne offline. Dagegen nutze rund ein Drittel (35 Prozent) die digitalen Möglichkeiten der Medien.

Spitzenreiter der Medien, die gerne digital konsumiert werden, sind der repräsentativen Umfrage zufolge neben dem Radio vor allem Zeitungen. 25 Prozent der Befragten geben an, die Tagesmedien digital zu konsumieren. Zeitschriften werden nur von 14 Prozent der Befragten digital gelesen, ebenso wie Bücher: Lediglich 15 Prozent nutzen E-Book-Reader oder Tablets.

Der MediaCT-Tracker ist eine monatliche Telefonumfrage im Auftrag von Ipsos MediaCT zum Thema Medien und Technologien. Die Befragung wird repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 14 Jahren mit einer Stichprobe von 1.000 Personen durchgeführt.

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(smi) 26.11.2013






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