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NEMO beschäftigt sich mit Technikgeschichte

Die Chip Communications GmbH, München, hat das neue Technikmagazin NEMO in einer Auflage von 100.000 Exemplaren gestartet. Für 3,80 Euro erfahren die Leser vierteljährlich mehr über die Technikgeschichte der vergangenen 50 Jahre und die Auswirkungen auf unsere heutige Zeit. Chefredakteur des 108 Seiten starken Hefts ist Josef Reitberger (Foto).

Die Titelgeschichte der ersten Ausgabe widmet sich dem Thema Walkman und wie Sony den Weg zur mobilen Unterhaltung geebnet hat. Die Redaktion von NEMO versucht so das Lebensgefühl der damaligen Zeit einzufangen und Erinnerungen bei den Lesern wach zu rufen. "Ein Beispiel ist unsere Polaroid-Story", erklärt Reitberger das Prinzip. "Jeder Erwachsene hat wohl persönliche Erlebnisse mit der Sofortbild-Fotografie. Diese Erinnerung wollen wir wecken und gleichzeitig erklären, warum die Weltmarke Polaroid so schnell unterging."

Die erste Ausgabe beinhaltet außerdem unter anderem einen Artikel des früheren STERN-Chefredakteurs Michael Jürgs über die digitale Rasterfahndung und eine Achtseiten-Strecke über Ereignisse im Jahr 1986. NEMO erscheint in Deutschland, Österreich und der Schweiz.


Bilder: © Chip Communication, München

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(fmo) 20.11.2013






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