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BRIGITTE-Ableger für Frauen ab 55 erscheint im September

Es wird ein interessanter Spätsommer für den Frauenzeitschriftenmarkt: Nachdem bereits Burda Life zwei neue Zeitschriften (mit den Arbeitstiteln MILLA und MARA) angekündigt und Gruner+Jahr das Magazin BARBARA avisiert hat, kommt am 16. September ein weiterer BRIGITTE-Ableger auf den Markt: Arbeitstitel ist PARIS. Fest steht der Untertitel, er lautet „Das Magazin für die dritte Lebenshälfte“.

Die Zeitschrift wendet sich also an Frauen ab 55 Jahren, die auf eine neue Lebensphase zusteuern oder das Berufsleben bereits hinter sich gelassen haben, und deren Lebensgefühl sich von dem von Frauen im Berufsleben sehr deutlich unterscheidet, erläutert Karin Weber-Duve. Weber-Duve hatte maßgeblich an der Entwicklung von BRIGITTE WOMAN mitgewirkt, ehe sie vor knapp zwei Jahren zunächst in den Ruhestand getreten war. Nun ist sie Ideengeberin für PARIS und hat mit Tatjana Blobel, Claudia Kirsch (Redaktion), Orsolya Groenewold (Bildredaktion) und Susanne Söffker (Art-Direktion) das Heft entwickelt. Dieses Team wird auch die weiteren Ausgaben in Kooperation mit freien Mitarbeitern erstellen. Herausgeberin wird BRIGITTE-Chefredakteurin Brigitte Huber.

In diesem Jahr erscheinen zwei Ausgaben von PARIS, ab 2016 ist eine zweimonatliche Frequenz geplant. Die anfängliche Druckauflage liegt bei 150.000 Exemplaren, der Copypreis ist noch nicht festgelegt, er wird bei etwa vier Euro liegen. Die erste Ausgabe wird 148 Seiten umfassen.


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(uk) 02.07.2015






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