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Unternehmensgruppe Dr. Eckert: Verkauf von E-Zigaretten nur noch an Volljährige

Torsten Löffler/Foto: ©UGDE
Torsten Löffler/Foto: ©UGDE

Obwohl es bislang beim Verkauf von E-Zigaretten und E-Shishas keine Altersbeschränkung gibt, hat die Unternehmensgruppe Dr. Eckert entschieden, die elektronischen Zigaretten in allen ihren Geschäften nur noch an Erwachsene zu verkaufen.

Das Jugendschutzgesetz verbietet zwar den Verkauf von tabak- und alkoholhaltigen Produkten an Minderjährige. Allerdings enthalten elektronische Zigaretten keinen Tabak, weshalb für diese Artikel das Gesetz nicht greift. Bei der E-Zigarette – entsprechend bei anderen „E“-Produkten – wird nicht geraucht, da kein Verbrennungsprozess stattfindet, sondern verdampft.

„Auch wenn der Gesetzgeber immer noch nicht so weit ist und erst plant, die entsprechenden Vorschriften anzupassen, setzen wir weiterhin auf den mündigen Verbraucher. Tabakgenuss gehört für uns ebenso zur selbstbestimmten Lebensqualität wie die Nutzung einer E-Zigarette. Doch erst ein Erwachsener kann unserer Meinung nach beurteilen, in welcher Form er was genießen möchte und welche Folgen sein Verhalten hat. Das gilt für die klassische Zigarette ebenso wie für die E-Zigarette“, sagt Torsten Löffler, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Dr. Eckert.

Die Unternehmensgruppe Dr. Eckert betreibt in Deutschland mehr als 200 Geschäfte in den Bereichen Presse, Buch, Tabak und Convenience: Buchhandlungen der Marke Ludwig, Pressefachgeschäfte der Marke Eckert, Tabakwarenfachgeschäfte der Marke Barbarino, Snack- & Service-Stationen der Marke ON!Express und Convenience Stores unter dem Label Adam’s.


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(ak) 17.06.2015



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