Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG hatte zur Fußball-WM eine gemeinsame Display-Aktion mit dem KICKER gestartet, um auf die Kompetenz der eigenen Sportberichterstattung hinzuweisen. Zwei Wochen nach Ende der WM zieht SZ-Einzelverkaufsleiter Norbert Weger eine positive Zwischenbilanz: „Zwar haben wir noch keine konkreten Zahlen, aber es zeigt sich, dass die Aktionshändler einen signifikant höheren Verkauf haben als Nicht-Aktionshändler. Das gilt vor allem für Hamburg, wo wir mit 200 von bundesweit insgesamt 500 Aktionshändlern einen Schwerpunkt gesetzt haben.“ Gerade in Großstädten hätten die Displays Mehrverkäufe erreicht. 

Die Displays sollten „Impulse setzen, zum Kauf anregen und den Handel unterstützen“, hatte Weger vor der WM gesagt. Für die Signalwirkung sorgt die Gestaltung im grasgrünen Design, das während der WM besonders neugierig machen wird. Auf dem Crowner des Displays ist zu lesen, was die Zeitung und das Sonderheft über die TV-Bilder hinaus leisten können: „Für den Fall, dass die Zeitlupe nicht alles auflösen konnte.“